Inanspruchnahme von Bildungs- und Teilhabeleistungen

Daten und Fakten

Text zuletzt aktualisiert: 05.05.2025

Herausforderungen und Handlungspotenziale

Mit dem Bildungs- und Teilhabepaket werden Kinder und Jugendliche aus Familien mit geringem Einkommen gefördert und unterstützt. Leider kommt es häufig vor, dass Leistungen nicht beantragt werden, obwohl ein Anspruch darauf bestehen könnte. 

Image

Studien: Erkenntnisse, Arbeitshilfen und Praxisbeispiele

Welche Gründe gibt es, warum Familien ihnen zustehende Leistungen nicht in Anspruch nehmen? Wie viele Anspruchsberechtigte gibt es überhaupt? Und wo und in welchen Verhältnissen leben sie? 

Um die Inanspruchnahme der Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaktet zu erhöhen und die Angebote sowie Bedarfe passgenauer aufeinander abzustimmen, ist es wichtig, diese und weitere Fragen zu beantworten. 

In der folgenden Übersicht stellen wir Ihnen einige Studien und Arbeitshilfen vor, die darauf Antworten geben, Herausforderungen in der kommunalen Praxis darstellen und Lösungsansätze diskutieren, die die Inanspruchnahme von BuT-Leistungen vereinfachen und ausweiten können.

In NRW sind rund 25 % aller Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren armutsgefährdet. Das Bildungs- und Teilhabepaket wurde eingeführt, um eine materielle Basis für Chancengerechtigkeit zu schaffen. Warum es wichtig ist, Bildung und Teilhabe zu fördern, lesen Sie hier.

Viele Kommunen in NRW haben Lösungsansätze etabliert, um die Inanspruchnahme von BuT-Leistungen zu erhöhen. Der Kreis Warendorf nutzt die Möglichkeiten des Bildungs- und Teilhabepakets im Bereich der Lernförderung.

Für Eltern und Familien hat das Familienportal.NRW viele hilfreiche und aktuelle Infomationen zum Bildungs- und Teilhabepaket zusammengestellt.